Der Rücken, auf dem sich Frauenkappelen befindet, besteht aus Gesteinen der Unteren Süsswassermolasse. Sie wurden vor etwa 25 Mio. Jahren während der Alpenbildung von Flüssen ins damals trockene Vorland geschwemmt. Die heute vorhandenen Sandsteine entsprechen den damaligen Flussläufen mit ihren Sandbänken.
Wie die vielen in die Molasse reichenden Sodbrunnen im Dorfgebiet zeigen, sind die Molassegesteine zum Teil leicht wassserführend. Dabei fliesst das Wasser vor allem in den aufgelockerten Bereichen der Sandsteine. Die Ergiebigkeit dieser Brunnen ist deswegen im Allgemeinen gering.
Im grössten Teil des Gemeindegebietes wird der Molassefels von einer Grundmoräne überlagert. Wie anhand einzelner Findlinge festgestellt werden kann, wurde diese während der letzten Eiszeit vor rund 15'000 Jahren vom Rohnegletscher abgelagert.
Die Moränen verwittern zu lehmigen bis sandigen und eher schlecht durchlässigen Böden, wie sie im ganzen Gemeindegebiet vorhanden sind.
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